Koppel fertig aufgeräumt, Friedhof kontrolliert, Ines-Kurzbesuch
Das Wetter war recht durchwachsen, ab und zu kam auch mal die Sonne raus.
Abends braucht man aber immer noch mal ein paar Heizkörper, die einige Stunden laufen, sonst wird es zu kalt in der Wohnung.
Um Lobelien und Eisbegonien zwischen die Frühlingsblüher zu setzen, ist es noch zu früh. Es könnte nochmal Nachtfrost und sogar Schnee geben. Da warten wir lieber noch bis nach Mitte Mai mit.
Wir waren auch noch kurz bei Ines, bissel schnacken und einige Sachen bei ihr vorbei bringen.
Na ja .. und etwas gearbeitet haben wir beide auch, täglich texten muss ja sein, sonst verdient man ja nichts.
Warum die Tiere dort recht spät auf die Weide kommen, kann ich mir inzwischen auch denken. Fand gestern ein Video, dass es viel Arbeit gemacht hat, die Weide durch Gräben baggern und so weiter trockener zu bekomen, die vorher extrem sumpfig war. Da leuchtet das ein. Ich hatte die Ecke weiter oben so nass gar nicht wahrgenommen.
Schade, dass sie nicht so schönes Land haben, wie wir nun haben aufgeben müssen.
Aber alles hat seine Vor- und Nachteile. Unser Land war herrlich trocken an vielen Stellen, aber auch gerade dort zu sehr für alle möglichen Leute zugänglich und deshalb eben eine Ecke, wo die Fütterei geradezu lockt und viel zu viele Menschen die Möglichkeit gehabt haben, den Tieren sonstwas über den Zaun zu werfen.
Wir sind immer noch alle in Sorge, dass die Hüs deshalb momentan so dünn und struppig sind, weil sie bei uns mit irgendwas Giftigem über den Zaun gefüttert wurden und ihre Leber immer noch damit zu tun hat ... am neuen Frauchen und Herrchen wird es nicht liegen, die sind sehr tierlieb und kümmern sich sicher liebevoll um die beiden.
Na ja .. vielleicht wird es besser, wenn die Weidesaison anfängt, sie angeweidet sind und die frischen Vitamine usw. dann helfen, wieder auf die Beine zu kommen.
Ansonsten .. morgen kommt frisches Geld .. da werden wir erstmal mit Wonne einkaufen, ich werde lecker kochen und dann alles mögliche überweisen wie immer .. wie sagt man immer .. wie gewonnen, so zerronnen .. so ist das bei uns um den Ersten herum ja immer. Das meiste ist gleich wieder weg .. nur eine kleine Notreserve lasse ich da, falls die Texterei doch mal nicht so klappen sollte, was man im voraus ja nie wissen kann, denn wir haben auch schon fiese Flauten im Job erlebt, wo kaum Aufträge da waren.
Nachti
Renate
Aber alles hat seine Vor- und Nachteile. Unser Land war herrlich trocken an vielen Stellen, aber auch gerade dort zu sehr für alle möglichen Leute zugänglich und deshalb eben eine Ecke, wo die Fütterei geradezu lockt und viel zu viele Menschen die Möglichkeit gehabt haben, den Tieren sonstwas über den Zaun zu werfen.
Wir sind immer noch alle in Sorge, dass die Hüs deshalb momentan so dünn und struppig sind, weil sie bei uns mit irgendwas Giftigem über den Zaun gefüttert wurden und ihre Leber immer noch damit zu tun hat ... am neuen Frauchen und Herrchen wird es nicht liegen, die sind sehr tierlieb und kümmern sich sicher liebevoll um die beiden.
Na ja .. vielleicht wird es besser, wenn die Weidesaison anfängt, sie angeweidet sind und die frischen Vitamine usw. dann helfen, wieder auf die Beine zu kommen.
Ansonsten .. morgen kommt frisches Geld .. da werden wir erstmal mit Wonne einkaufen, ich werde lecker kochen und dann alles mögliche überweisen wie immer .. wie sagt man immer .. wie gewonnen, so zerronnen .. so ist das bei uns um den Ersten herum ja immer. Das meiste ist gleich wieder weg .. nur eine kleine Notreserve lasse ich da, falls die Texterei doch mal nicht so klappen sollte, was man im voraus ja nie wissen kann, denn wir haben auch schon fiese Flauten im Job erlebt, wo kaum Aufträge da waren.
Nachti
Renate
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