Freitag, 29. Juni 2018

Heute Abend im Tierpark Raisdorf - Teil 5

Von den Minishettys sind wir dann weiter runter zu den Mini-Steckdosen

 Dieses kleine Minishetty stand heute mal nah am Zaun.

Na ja .. wir sind dann runter an den Wildschweinen vorbei zur Schwentine und dann wieder zurück, denn es war ja schon recht spät und ich wollte heute auch mal richtig nett kochen.



 Dieser Pfau hatte ein Rad geschlagen, aber ich war leider zu langsam. Bis ich das Handy soweit hatte, hatte er das Rad wieder zugemacht.

 Die ersten Steckdosen in Sicht.

Diese Wildsau hatte schon größere Junge, die nicht mehr gestreift waren.

 Die sieht man auf meinen Bildern nicht wirklich . die sind ganz hinten in einer Ecke und einfach zu klein.

 Inzwischen gewachsen, aber noch getreift sind die anderen Ferkel, die ich Euch neulich schonmal gezeigt habe.

Inzwischen suchen sie sich schon selbst fleißig Futter und wühlen mit ihren Mini-Steckdosen genauso wie die Mama im Auslauf rum.



 Da sind sie alle am Rumwuseln.

 Boomer war begeistert, aber die Mama passte dolle auf, dass er nicht zu nah ran kam an ihre Kinder.







 Nach dem Wildschweingehege ging es dann weiter am Wasser entlang wieder zum Auto zurück.

 Das Wasser war hier nicht ganz so veralgt wie das im Kirchsee.

 Die Brücke wird sicher noch lange nicht wieder offen sein. Das sieht nach einer größeren Baustelle aus.









 Und wieder bei den Schafen und Lamas angekommen.

 Und das war's dann von unserem heutigen Zoobesuch.

LG
Renate


Heute Abend im Tierpark Raisdorf - Teil 4

Meine Güte, haben Esel eine laute Stimme !!!

 Dieser Eselmann lebt nicht weit weg von der anderen Eselgruppe mit Ziegen und Minishettys zusammen.

Ich glaube, der hatte vorhin Sehnsucht nach den anderen Eseln, obwohl die helle Minishetty-Stute offenbar wohl seine Stute ist.



 Jürgen und ich haben beide noch nie einen Esel von so nah dran wie diesen schreien hören.

Er rief zu den anderen rüber und die antworteten ihm dann auch.

Es war ohrenbetäubend, vor allen Dingen eben bei ihm in der Nähe, denn das I. A. war ja kaum einen halben Meter von uns weg.

 Auch das erstaunte Gesicht von unserem Hund sprach Bände.

Auch Boomer war voll von den Socken, als er das hörte.

 Die nächsten Fotos unten mache ich Euch mal alle groß, denn ich bin dann nochmal zurück, weil das Eselfohlen anfing zu toben .. war aber auch wieder sehr weit weg.

So sieht man das hoffentlich ein bisschen besser.








Da hörte das Kleine dann auf zu spielen.






 Da war das Kleine bei seiner Mama am saugen.


 Von da sind wir dann weiter zum Gehege der anderen Minishettys.

Die haben auch zwei Fohlen. Auch die waren leider sehr weit weg.

Wo sie mit drauf sind, die Bilder mache ich aber auch mal groß.





 Oben beide Minishetty-Fohlen in der Nähe vom Unterstand.


So .. gleich geht es weiter mit Teil 5.

LG
Renate