Samstag, 30. November 2019

Genießt alle die besinnliche Vorweihnachtszeit

Viele schöne Adventstage für unsere Blog-Leser


Von den beiden Autoren hier: Renate und Jürgen


 Viel Spaß beim Adventskaffee, Weihnachtsessen ...


... Spaziergängen mit und ohne Hund durch die Winterlandschaft ...


 ,,, beim Bummeln üder den einen oder anderen Weihnachtsmarkt ...


... und allen anderen schönen vorweihnachtlichen Aktivitäten.

Donnerstag, 28. November 2019

Wenn ein Mann schon lange vor einem Mord erzählt, dass Stimmen ihm sagen, er soll jemand umbringen ...

... warum in Gottes Namen kommen Drogensüchtige mit derartigen Problemen nicht sofort in die geschlossene Psychiatrie ???

Es geht wieder um den Mord an der Jana M. in Preetz in der Lindenstraße im April 2019.

Ich schau ja, weil wir indirekt irgendwie nicht wenig damit konfrontiert worden sind, nachdem eine garantiert mit diesem Paar bekannte Drogendealerin auch hier bei uns mit einem Messer auftauchte, die uns ja schon vorher mehrmals gedroht hatte, sie käme her, um uns abzustechen, nun doch sehr aufmerksam auf diesen Mordfall.

Ich hatte ja schon kürzlich erzählt, ja ich hatte recht damit, der Mann war also süchtig nach Amphetaminen .. und diese Frau soll mit Amphetaminen handeln, das haben wir klar und deutlich gehört, als sie nach dem Angriff auf uns weg war, die Polizie hier, die Nachbarn sich nach und nach aus ihren Wohnungen trauten und welche davon erzählt haben, diese Frau ist dafür bekannt, dass sie auch mit Amphetaminen handelt .. nicht nur dafür, dass sie immer wieder Leuten droht, sie umzubringen und dergleichen.

Ich habe nun noch eine neue Textpassage gefunden ...in Behandlung war dieser Mann wegen seiner Drogenprobleme ja schon seit 2016, also sehr lange, und 2018 war er bei einem Festival in Köln und dort nach wieder Drogenkonsum wohl in Behandlung gewesen und hat den Ärzten dort erzählt, dass irgendwelche Stimmen ihn bedrängen würden, er soll jemand umbringen .. und optische Halluzinationen die da in dem Bericht nicht näher beschrieben werden, soll er auch gehabt haben.

Ich kopiere nachher aus dem Link unten, den ich gleich nochmal mit dazu stelle, diese besonders wichtigen Zitate raus.

Ich hatte ja vor dem Angriff auf uns damals in Preetzbook folgendes erzählt:

Ich war früher als Psychologie-Studentin im Nebenjob Schreibkraft in der Suchtklinik in Freudenholm. Und mein Chef hat mir damals erzählt, er hätte sich in die Sucht versetzen lassen, weil er da nicht so viel würde falsch machen können. Denn er hat mal jemand aus der geschlossenen Psychiatrie mit der Diagnose "paranoide Schizophrenie" rausgelassen, also der gleichen Diagnose, weswegen dieser Afghane nun in die geschlossene Psychiatrie rein gekommen ist. Und dieser Mann hatte auch Halluzinationen und wurde von Gestalten verfolgt, die gar nicht da waren. Der fuhr mit seinem kleinen Sohn Zug und sah diese Gestalten wieder, wollte das Kind nicht töten, sondern beschützen und warf es aus dem Fenster des fahrenden Zugs. Das Kind starb daran. Mein Chef wollte so einen Fehler nicht nochmal machen können und bat danach um seine Versetzung, landete so in der Suchttherapie.

Und nachdem ich das erzählt hatte da, ging dann das Gehacke auf mich los und später tauchte dann eben diese Tanja Korkmaz persönlich hier auf und ging wirklich zum Angriff über und wir erfuhten, die soll mit Amphetaminen handeln .. und später auch noch, dass sie Kontakt mit unserer ach so tollen früheren Freundin M. S. hatte, denn die beiden sind ja Nachbarinnen im gleichen Wohnblock in der Ostlandstraße. Und dass die ihr auch noch erzählt hatte wie ja überall, wir hätten unseren Thunder verhungern lassen, was schon sowieso für uns in einer Katastrophe endete ... und es uns heute auch nichts mehr nutzt, dass die Betreiberin der 4-Hufe-Seite bei Facebook, wo M. S. es dann schaffte, uns hunderte Möchtegerntierschützer auf den Hals zu hetzen inzwischen gemeinsam mit ihrem Ehemann wegen Betrugsverdacht vor Gericht steht .. verurteil sind die zwei soweit ich weiß noch nicht worden, aber abgetaucht und die 4-Hufe-Seite ist nicht mehr wirklich aktiv genauso wenig wie ihr zwielichtiger "Tierschutzverein", der nur drauf aus war, Ausschau nach alten Pferden zu halten, die halt oft schlecht aussehen, um so dann auf der Mitleidsmasche gut Spenden kassieren zu können.

So . nun bin ich weit weg vom Mord in der Lindenstraße ... aber irgendwie gehört das für Jürgen und mich halt nunmal alles zusammen.

Ich verstehe ehrlich gesagt wirklich nicht, warum in diesem Land Menschen, die schon sagen, sie hören Stimmen, die ihnen befehlen, einen umzubringen, nicht sofort !!!!! in der Geschlossenen landen.

Muss immer erst wirklich was Schlimmes passieren, bevor dieses Land mal handelt?

Und das ist bei der Korkmaz nicht anders, die nach den gleichen Drogen süchtig ist wie dieser Afghane und je nachdem, wie sie drauf ist, ja auch Leuten mit nem Messerangriff droht.

Dass solche Leute irgendwann ernst machen können in ihrem Wahn, hat dieser Afghane im April 19 bewiesen.


Zitate:

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Der psychisch kranke Mann hatte der Polizei erklärt, „vom Teufel besessen“ gewesen zu sein.
...
  „Er braucht Hilfe, sonst droht eine Katastrophe“, schrieb Jana M. einer Zeugin. 
...
Er bat sie um die Beschaffung von Amphetaminen, „um herunterzukommen“. Sie sagte zu und schlug am 4. April 2019 ein Treffen in Kiel vor.
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Nach den Worten von Staatsanwältin Hanna Schmücker-Borgwardt war der Täter wegen einer paranoiden Schizophrenie unfähig, das Unrecht seines Handelns zu erkennen. Seit Juni 2016 dokumentieren sechs Arztbriefe und Behandlungsberichte den sich zuspitzenden Krankheitsverlauf.
So berichtete der 25-Jährige im Dezember 2018 nach Drogenkonsum auf einem Kölner Festival den Ärzten der dortigen Uniklinik von optischen Halluzinationen und „Stimmen, die darauf drängen, jemanden umzubringen“. Die ihm schon vorher verschriebenen Psychopharmaka soll er wegen schwerer Nebenwirkungen eigenmächtig abgesetzt haben.
...
 LG
Renate

3 Tage vorm 1. Advent bei Nieselregen unterwegs

Mehr typisches Novemberwetter geht wohl kaum noch

 Wie gut, dass wir im Sommer ja oft stundenlang in der Sonne unterwegs waren und nun sicher noch eine ganze Weile vom Speicher-Vitamin-D zehren können.

Weil aktuell baut man sicher kaum was davon auf, selbst wenn man über Mittag draußen ist.

Wie heute .. und das ist ja nicht der erste Tag, der so trübe ich, sondern inzwischen einer von vielen mit nur ganz wenigen Unterbrechungen, wo mal die Sonne durchgekommen ist.

 Es ging zwar eigentlich mit dem Regen. Man wird ja nicht sehr nass, wenn nur so ein kontinuierlicher Tröpfel-Nieselregen runterkommt und kein Wolkenbruch, aber es ist dann halt trotzdem überall grau und grau.

Wir waren auch deshalb so kurz nicht unterwegs, aber mehr in Ecken, wo die Fußwege und Straßen gepflastert sind und man nicht gleich im Matsch versinkt.

 Blumen und selbst buntes Herbstlaub werden immer weniger .. aber ab und zu findet man noch was davon unterwegs.

 Statt dessen haben jetzt aber schon viele Leute ihre Hauseingänge weihnachtlich geschmückt .. konnte ich halt davon was fotografieren.

 Bei Wintersonne und Schnee würde das natürlich noch ganz anders wirken .. aber nun ja ... auch bei Regen sieht es nett aus.

 Oben Rudi Rentier mit einer wirklich roten Nase.



 Rote Beeren hier und dort sind noch mit das einzige, was jetzt ein wenig leuchtet.



 An der Straße hinter dem kleinen Park.

 Und von da durch die Gärten zurückgeschlängelt.



 Und wieder fast daheim.


Zu Hause fanden wir im Briefkasten eine total niedliche Überraschung.

War von den Leuten, die bei uns den Kieler Express austragen ... ein Naschi mit einem Kärtchen, wo drauf stand: "Danke fürs Türöffnen".

LG
Renate

Mittwoch, 27. November 2019

Jobcenter-Termin wegen EKS erledigt und sogar gelobt worden

... meine Buchführung wäre so schön ordentlich und so müssten alle arbeiten

 So ... mit dem Termin wegen der abschließenden EKS fürs Jobcenter sind wir erstmal wieder durch.

Der nächste wird dann wieder einer wegen der nächsten vorläufigen EKS, aber das wird dann ja erst im nächsten Jahr sein.

 Mit dem Wetter hatten wir Glück. Obwohl eigentlich für heute Dauerregen angesagt war, als wir beim Jobcenter waren, hat es nicht geregnet.

Hier waren wir noch unterwegs dahin.

 Seit das Jobcenter umgezogen ist in dieses schöne alte Haus, ist es da irgendwie auch gemütlicher geworden als es vorher in Preetz in der Bahnhofstraße war.

 Selbst bei Regen kann man da auch unterm Dach draußen warten und wird nicht nass dann.

 Da war Jürgen dann schon drin und ich bin mit Pepe noch bissel über das Jobcenter-Gelände gelaufen.

 Es ging aber sehr schnell .. Jürgen kam schon nach nur paar Minuten wieder raus, alles erledigt und ohne Stress gut verlaufen.

So soll das ja auch sein.

 Er erzählte mir, er hätte ein Lob wegen unserer perfekten Buchführungsunterlagen bekommen, danach hätte der gute Sachbearbeiter alles sofort super sehen und nachvollziehen können.

Da ich die Buchhaltung bei uns mache, also auch ein Lob für mich.

Ich wurde auch persönlich extra gegrüßt, vermute, weil das auch bekannt ist, dass ich das immer mache. Lach.

 Na ja .. im Haushalt mag das anders sein .. aber in vielen Bereichen bin ich oberordentlich .. halt da, wo ich das persönlich für am wichtigsten halte .. und da ich nicht mehr so jung bin und auch Prioritäten setzen muss, bleibt dann woanders schonmal was liegen ..das war früher anders, als ich jünger und halt leistungsfähiger war.

Jürgen geht es ja nicht anders. Man schafft im Alter einfach weniger und muss dann an manchen Ecken eben Fünfe gerade sein lassen.

 Mal der Blick andersrum wie sonst. Ich fotografiere ja oft das Jobcenter vom Weinberg aus über diese Wiese .. nun mal der Weinberg vom Jobcenter aus über die gleiche Wiese.

 Pepe und ich da immer noch am Rumdackeln und Warten auf Jürgen.

 Da ist das kleine Schutzhäuschen, wo ich sonst, wenn es regnet, auch manchmal trocken unterm Dach warte.

 Blick rüber zu Edeka ... das Jobcenter ist ja nicht weit weg von dem Edeka-Laden, wo wir immer einkaufen gehen, nur schräg rüber über die Straße.



 Und da war Jürgen dann auch schon fertig und kam zurück.

Ging wirklich schön schnell.

 Die rosa Bank, wo wir sonst halt zuweilen warten nochmal.

Und schon wieder fast zu Hause.

Warum die aus Plön deshalb nun haben rumquaken müssen, ich habe keine Ahnung .. wir hätten es sowieso, da ja so abgeschnackt, noch im Laufe des November erledigt.

Jürgen hat ja um ne Stellungnahme für diese unsinnige Mahnung gebeten. Bin echt gespannt, was sie uns darauf antworten werden.




LG
Renate