Freitag, 27. Mai 2016

Heute war ein sonniger Tag

Wie es uns momentan geht


Bevor wir zu Bett gehen, zeige ich Euch noch ein paar Fotos von heute.

Die Heckenrosen rechts blühen bei uns am Hauseingang.

Der Blauregen blüht hinten an einem der Parkplätze, wo wir momentan oft stehen.



Jürgen, Boomer und ich neben dem Blauregen, bevor wir ins Auto eingestiegen und heute Abend zu den Pferden gefahren sind.


Unsere Pferde, vom Radfahrweg aus aufgenommen.

Es gibt bei uns so nichts weiter ungewöhnlich Neues.

Ich habe uns heute eine Soße mit Wildkräutern gemacht und deshalb die Kamera mitgenommen, um die Kräuter zu fotografieren, mit denen ich kochen werde.

 Gestern haben wir ja den Pferden ein neues Weidestück abgesteckt, worüber sie sich riesig gefreut haben. Die Bilder findet Ihr in unserem Pferdeblog.

Während ich heute zuerst Kräuter und dann Pferdeäppel gesammelt habe, hat Jürggen noch die Ecken der Weide gesichert und das gestern zum Teil arg vertüdelte E-Zaun-Kabel entwirrt und aufgewickelt.

 Da rechts bin ich am Kräutersammeln.

Am Sonntag wollen wir Anke und ihre Familie zum Kaffeeklatsch besuchen und uns einmal anschauen, wie schön sie jetzt nach ihrem Umzug wohnen.

Mit dem Auto ist es ja nun wieder möglich, Freunde zu besuchen beziehungsweise, es ist leicht möglich. Früher war das ohne Auto alles immer sehr problematisch.

 Dieser Käfer saß vorhin auf dem Stiel meiner Mistforke .. es könnte irgendeine Bock-Art sein, aber ich habe nicht finden können, was es nun genau für ein Käfer ist.

 Unsere Pferde haben sich inzwischen sehr gut eingelebt.

Wir beide finden, dass besonders Chiwa täglich besser aussieht. Sie wirkt regelrecht jugendlich im Vergleich zu früher, wo wir oft den Eindruck hatten, sie wird alt.

Die Ruhe usw. scheint ihnen gut zu bekommen.

Jürgen und ich genießen diese friedliche Atmosphäre bei den Pferden auch jeden Tag.

 Während in den ersten Tagen besonders Prima immer sehr nervös auf Wiehern usw. aus der Nachbarschaft reagierte und dann hin und her rannte, auch wieherte und so weiter, scheint sie sich jetzt daran gewöhnt zu haben, dass sie mit Chiwa auf unserer Weide eine Herde bildet, neben ihnen die Schafe laufen, Spaziergänger und Radfahrer vorbei kommen, aber die Pferde aus der Nähe nichts mit ihnen zu tun haben.


Heute war dort ungewöhnlich viel Lärm. Warum wissen wir nicht. Mehrere der Pferde wieherten schrill und über einen langen Zeitraum immerzu. Das dauerte mindestens eine Stunde oder länger.

Boomer oben war sehr nervös und passte auf, weil er dieses Wiehern beunruhigend fand.

Prima schien das aber nicht mehr zu irritieren, sie graste mit Chiwa friedlich weiter und kümmerte sich nicht darum, Chiwa blieb auch ganz ruhig.
 

 Ich vermute, sie kennen diese Geräusche von nebenan wohl und haben sich daran gewöhnt, falls dort häufiger so viel Unruhe sein sollte.

 Während Jürgen und ich am Rumwuseln waren, war Boomer zwischenzeitlich auf der Wiese fast eingeschlafen.



Unsere Rasenmäher bei der Arbeit.

 Oben habe ich Feierabend gemacht und ruhe mich noch ein bisschen aus.

Auch beim Abäppeln der Weide legt man so manchen Kilometer zurück. Aber so soll es ja auch sein, denn das hält uns fit im Alter.

 So .. da ging es dann wieder nach Hause.

Links und unten, das sind die letzten Bilder über den Zaun von heute Abend.

Und rechts die Aufnahme habe ich gemacht, als wir wieder zu Hause auf dem Parkplatz waren, wo es durch den Wald dann zurück zu unserer Wohnung geht.

Den Weg nehmen wir meistens mit Boomer, damit er gleich ein bisschen Gassi hatte, bevor oder nachdem wir Auto fahren.

Nachti
Renate

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