Samstag, 17. März 2018

Der Psychoterror nimmt kein Ende

- Wir können langsam nicht mehr -

 Gestern, der Freitag vor dem Umzug auf den Gnadenhof.

Der Psychoterror fing schon ganz früh an .. es war windig draußen ... Anruf vom Vet-Amt ... die Tiere hätten schon wieder kein Futter, es sei alles vom Sturm weggeflogen.



 Man gibt mehr oder weniger uns die Schuld, dass uns unsere ehemalige Freundin und eigentlich nicht Reitbeteiligung, denn diese Freundin war nicht sehr oft mit bei unseren Pferden, sondern eine reine Sonntagsreiterin, die allenfalls alle paar Wochen oder zuweilen auch Monate mal wenn die Sonne schien und sie Bock drauf hatte, mit war, um ein paar Runden auf Chiwa zu reiten, durch ihre Lügen, die ich eben schon im Pferdeblog mal öffentlich gepostet habe, einen regelrechten Facebook-Shitstorm auf den Hals gehetzt hat, die nun zu Hunderten wohl ständig beim Vet-Amt Plön anrufen.

 Die Vet-Ärztin ist mit den Nerven am Ende .. aber wir sind das auch.

Foto oben über dem von Boomer:

Eine unserer Bodenmulden, in denen wir unsere Pferde immer dann gefüttert haben, wenn es nicht gerade Sturm oder Dauerregen gab, weil die sehr praktisch, auch tief sind, und da drin das Heu nämlich gar nicht wegfliegt außer paar Halmen aus dem Maul der Pferde, wenn sie fressen.

Seht Ihr, dass da gestern morgen noch die Menge von minimum nem Kleinballen Heu drin lag?

 Oben nicht mehr allzu viel Heu in dem einzelnen Unterstand vor den beiden.

Links und unten Fotos von den anderen beiden Unterständen, wo in beiden auch noch eine ganze Menge Heu drin war.

 Ein Pferd sollte nach Möglichkeit nicht länger als 4 Stunden ohne Futter sein.

Unsere Pferde sind auch keine 4 Stunden ohne Futter. Die haben 24 Stunden was da .. denn das hier waren Fotos von der Vormittags-Fütterung.

Dennoch nach wie vor diese Panikmache.

Und vor Thunders Tod haben wir den Pferden auch nicht zu wenig Futter gegeben. Dass er plötzlich so dünn geworden ist, lag nicht daran, dass er kein Futter bekommen hätte.

 Bevor es womöglich alles gelöscht wird, habe ich alle Texte kopiert, die in diesen Beiträgen stehen, wo sich unsere frühere Freundin und ganz sicher nicht wirklich Reitbeteiligung, denn eine Reitbeteiligung kümmert sich regelmäßig um die Pferde, was sie ja nie tat .. sie durfte ab und zu mal mit zum Reiten .. das heißt sie hätte öfter mitkommen dürfen .. sie tat das nur, wenn sie gelegentlich mal Lust hatte.. selten .. war einfach nur eine Nachbarin, die wir mitgenommen haben, wenn sie es selbst gern wollte......so über uns äußert und gnadenlos eine Lüge nach der anderen verbreitet.
Erfahrungsgemäß wird die Staatsanwaltschaft wieder sagen, sowas müssen wir per Privatklage verfolgen.

 Eine Privatklage ist, weil es nur zwei Leute betrifft, teuer, da nicht im Interesse der Öffentlichkeit.

Aber wenn ich mir das Geld dafür wo leihen muss, weil ich selbst nicht genug habe, diese Frau werde ich verklagen .. auch per Privatklage, wenn es sein muss.

Sie selbst arbeitet ja nicht, lebt von Hartz IV und rennt jede Woche 2 x zur Tafel, weil sie nichtmal so wirtschaften kann, dass sie ihr Essen selbst zu finanzieren schafft.

 Finanziell werden wir davon nichts haben .. aber das ist mir inzwischen wirklich egal.

Hauptsache, diese Frau kommt vor Gericht .. was diese Frau mit uns und unseren Pferden gemacht hat, überbietet wirklich alles, was wir jemals erlebt haben.

Sie war, weil wir den Kontakt abgebrochen haben, nie auf unserer Pachtweide.

 Sie schreibt selbst in dieser Facebook-Diskussion, sie hätte sich ihr Bild von uns gemacht, weil sie unseren Blog liest.

Sie behauptet dennoch dort, sie wüsste genau, dass wir 3 Pferde zu der Zeit, als Thunder noch lebte, angeblich nur täglich mit 1/2 Kleinballen Heu gefüttert hätten.

Und auf die Frage von jemand anders, warum denn Chiwa und Prima nicht mager wären, hat sie gesagt ...


... die wären das Hungern schon gewohnt, denn sie wüsste, dass diese Pferde vor unserem Umzug auf die Pachtweide jahrelang nie genug Futter bekommen hätten.

Wir waren in den Jahren davor, seit wir diese "Freundin" kennengelernt haben, aber nur länger in 4 verschiedenen Pensionsställen, wo wir nie wegen zu wenig Futter weggegangen sind, das hatte andere Gründe und aufgrund eines Hengstes dort noch ganz kurz einen Monat lang in einem 5.

Tja .. also oben angeblich hungernde Pferde gestern morgen, die noch genug Futter hatten .. auch genug Wasser.

Und die letzten Bilder, als wir danach die Beruhigungspaste abgeholt haben.

Fotos von nachmittags kommen gleich.

LG
Renate

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