... dazwischen schien aber auch ab und zu die Sonne
Jürgen, Boomer und ich gestern Abend beim Gassi.Es war ein sehr regnerischer Tag gestern.
Es gab viele Schauer, die aber nie sehr lange dauerten, dazwischen auch Sonne und recht viel Wind. Inzwischen würde ich sagen, das Land hat recht viel Wasser abbekommen und sich von der Hitzewelle weitgehend wieder erholt.
Oben eine der unzähligen dunklen Regenwolken die gestern über uns rübergeflogen sind und immer wieder etwas Wasser mitbrachten.
Wir haben uns dann meistens irgendwo unter Bäumen untergestellt und sind nicht allzu nass geworden so.
Wie man sieht, ist das Gras zwar noch nicht überall wieder vollkommen grün, aber es wird.
Nasses Laub.
Wir sind gestern erstmal durch den Ort geschlendert, dann runter zur Mühlenau und da dann Richtung Postsee, um von dort wieder nach Hause zu laufen.
Üppig blühende Rosen wie so oft momentan.
Da hatte jemand in seinem Garten Erdbeeren in einer Blumenschale.
Diese leuchtend roten Rosen sahen auch toll aus.
Das rechts ist eine Blutpflaume.
Ich habe gerade eben nachgesehen, was das für ein Baum ist und ob man diese Früchte essen könnte. Ja kann man. Die Früchte der Blutpflaumen sind essbar.
Und die nächste dicke dunkle Regenwolke über uns.
Da waren wir an der Mühlenau angekommen und stellten fest, der Wasserstand in diesem Flüsschen ist auch schon wieder richtig gut angestiegen.
Aber auch die Mühlenau ist trotz Fließgewässer jetzt voller Algen.
Die Brücke, die über die Mühlenau rüber zum Robinsonspielplatz geht, scheint defekt zu sein und war gestern gesperrt, soll wohl repariert werden.
Links Blick auf den Postsee, der gestern einen richtig heftigen Wellengang hatte.
Ein kleines Hüttchen am Wasser, wo man, wenn man möchte, gut mal Picknick machen kann.
Und rechts und unten noch mehr Wellengang, denn da hatte es erneut angefangen zu regnen und der Wind war ziemlich heftig. Der ebbte gestern immer mal ab und dann wieder auf.
Rechts schon wieder dicke Regenwolken über dem See.
Und dann zwischendurch auch wieder Sonnenschein.
Rechts und auf den Folgefotos der erste Regenbogen, der uns gestern begegnet ist.
Später kommt noch einer, der noch klarer und schöner war.
Und rechts zur Abwechslung auch mal wieder strahlend blauer Himmel über dem See.
Das oben ist dann der zweite Regenbogen, den ich fotografieren konnte, als wir fast zu Hause angekommen waren.
Zwischen Postsee und der Wiese hinter unseren Wohnblocks waren wir dann um Haaresbreite von diesem jungen Mastino angefallen worden, den sein Frauchen ohne Halsband lose auf dem Kinderfußballplatz gehabt und dann doch noch wirklich in allerletzter Sekunde davon abgehalten hatte, unseren Hund und womöglich uns selbst anzugreifen, aber Boomer wäre echt schlimm genug gewesen.
Ich habe das schon genauer im Hauptblog beschrieben gestern Abend.
Als ich das Ines erzählte, meinte sie, wir sollten uns Pfefferspray einstecken oder dem Tier auf die Nase schlagen und dergleichen ... also selbst Boomer auf den Arm zu nehmen, wäre bei so einem Tier vermutlich sinnlos, ihn anzugreifen sicher ein Selbstmordversuch ... denn das ist kein normaler Hund mehr, sondern eine tödliche Waffe, wenn der beißt.
Sollten wir die Frau nochmal sehen, die ja danach ins Nachbarhaus reinging mit dem Tier und sie wirklich bei uns wohnen, werden wir das sowohl dem Vermieter als auch dem Ordnungsamt und der Polizei melden, was uns da passiert ist.
In dem Fall ist vorbeugen einfach besser.
So haben wir erstmal im Blog beschrieben, wie der Hund und sein Frauchen aussehen, damit andere Hundehalter hier in der Gegend gewarnt sind, wenn sie denen begegnen.
Noch haben wir den nicht wieder gesehen und hoffen, der war mit Glück nur zu Besuch dort und kommt nicht wieder.
LG
Renate
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