... nämlich selbst ans Gericht wegen unserer Stalkerin
Ich habe gestern im Pferdeblog ja mal die Themenbereiche, die mehr mit den Pferden überhaupt zu tun haben, rausgesucht, bei denen wir jetzt über das Amtsgericht Plön eine Vielzahl von gelogenen Behauptungen unserer Stalkerin über ein Schreiben ihres Anwalts ans Gericht zugeschickt bekommen haben.Auch Jürgen reicht es jetzt endgültig und er hat deshalb gestern eine schriftliche Zeugenaussage fertig gemacht und dabei geschrieben, er könnte jedes Wort davon auch unter Eid am Verhandlungstermin bestätigen.
Der Polizeibeamte, der noch viel Verständnis für diese Frau hatte, als sie wie eine Furie nach dem Tod ihres Pferdes dann behauptet hat, wir hätten ihr Pferd vergiftet und Jürgen und unserer Freundin mit Rache und Prügel in einer Art und Weise gedroht hat, die unter aller Würde war ... da fielen ja Äußerungen wie "ich werde Dir die Fresse polieren" und so weiter, wobei wir diesen Ton ja von ihr auch schon früher häufiger erlebt haben, wenn sie uns persönlich hinterherbebrüllt hat .. also dieser Beamte hat gesagt, wenn wir mehr bei Facebook finden, soll Jürgen kommen, dann geht die Anzeige endgültig raus.
Die Frau hat unter anderem behauptet, Florian hätte gesagt, wir hätten unsere Monatsmieten bei den Pferden nicht bezahlt ... ob Flo das nun gesagt haben mag, ist schwer zu sagen Wir haben da immer pünktlich bezahlt, waren nur zuletzt nicht mehr mit der Stallpreiserhöhung einverstanden, weil der Sumpf immer krasser wurde, man uns vorher auch gesagt hatte .. und das Monate vorher, wir hatten extra gefragt, ob wir uns besser was anderes suchen sollten .. es würde für die Rentnerpferde nicht teurer, weil die die Reithalle ja nicht nutzen ... die inzwischen viel schlechteren Zustände als vorher auch noch eine Preiserhöhung nicht wert waren.
Dann hat sie regelrecht gelogen, indem sie behauptet hat, sie hätte uns nie erzählt, sie sei Aufstockerin beim Jobcenter (sie gibt ihre Pferde ja vor Gericht als Pflegepferde an, obwohl sie auch sagt, sie wollte da einen Reitplatz bauen ... das könnte ja sowieso nur der Eigentümer und ganz sicher nicht jemand, der sich da um Pflegepferde kümmert .. also ein Widerspruch in sich das alles) und hätte solche Probleme mit genau der Fallmanagerin, mit der Jürgen und ich immer super ausgekommen sind bzw. ich immer noch, denn ich habe sie noch heute.
Dann behauptet sie, das anonyme Profil bei Google+ sei ja erstens legal, weil wegen Datenschutz und so .. nein wir sind beide bei Google+, sowas ist da nicht erlaubt, ein Fake-Profil zu haben, das wissen wir genau. .. Und sie sagt außerdem, sie hätte das erst Ende Mai angelegt, um wegen dieser Beiträge über dieses komische schrille Wiehern zu berichten, das wir damals gehört haben und wo wir nie gesagt haben, es wären ihre Pferde gewesen, weil man das auch gar nicht hat raushören können, wo genau es her gekommen ist .. es war halt nur sonderbar.
Das ist der Link zu diesem Profil:
https://www.blogger.com/profile/06952652553196657898
Anonym
http://pferdeunserestolzenfreunde.blogspot.de/2016/05/eigenartig-schrill-klingendes-wiehern.html
Da mal der erste Kommentar in Kopie:
Anonym1. Juni 2016 um 00:00
Na,
feige die Kommentare von mir gelöscht ? Aber Eure Texte wurden schon
brav vom Rechtsanwalt gesichtet. Ich lasse mir Euren Scheiss nämlich
nicht gefallen ! Viel Spaß mit der einstweiligen Verfügung
...
Da könnt Ihr ja mal spaßeshalber rauf klicken, dann seht Ihr, das Profil wurde im April angelegt, also zu der Zeit, als Jürgen den Pachtvertrag gemacht hat und wo sie anfing, uns wie eine Furie zu attackieren überall.
Ihr Anwalt behauptet aber total dreist in seinem Schreiben ans Gericht, obwohl sich das ja beweisen lässt, sie hätte dieses Profil erst Ende Mai angelegt.
Dann schreibt dieser Anwalt, sie hätte ja nie beim Bauamt angerufen, sondern nur wegen ihres eigenen Reitplatzes. Das kann so nicht stimmen, denn das Bauamt nannte uns eine Flurstücknummer auf Jürgens Anfrage nach einer Sondergenehmigung für ein Weidezelt ... obwohl Jürgen vorher gar nicht gesagt hat, wo genau denn unsere Pachtweide liegt.
Die Preetzer Feldmark ist riesengroß ... die Flurstücknummern sind da vollkommen verschieden ... der Beamte sprach auch von der Nettelseer Straße .. es muss ihm also jemand vorher was darüber gesagt haben, sonst wäre der nicht darauf gekommen, wo genau unser Pachtland liegt, denn Jürgen hatte ganz allgemein nur von der Feldmark an sich geschrieben, wo wir ja prinzipiell überall was hätten pachten können.
Dann hat sie dem Anwalt offensichtlich erzählt, wir hätte auf der Weide schon mehrmals versucht, was zu bauen und das sei uns verboten worden.
Jürgen hat ja noch nichtmal angefangen geschweige denn, dass uns was verboten worden wäre ... nur als ich mal schrieb, ich hab nachgeschaut, was Baumaterial denn überhaupt kosten würde .. also nicht das Weidezelt, sondern erstmal das, wo der Beamte Mitte April gesagt hatte, das dürfen wir bauen .. da kam dann plötzlich ein Schrieb mit einem neuen Aktenzeichen .. und zwar gleich einen Tag nach diesem Post ... wir dürften da ja nicht einfach was bauen .. also hat da doch jemand schon wieder angerufen oder hin geschrieben, der laufend wie hynotisiert diesen Blog liest, um uns was anzuhängen.
Der Anwalt nennt sogar Blog-Beiträge, die angeblich zeigen, wir hätten hier mehrfach was versucht zu bauen und es wäre uns verboten worden .. mit Datum.
Jürgen hat dem Gericht geschrieben, wenn das nicht aufhört .. es gibt ne neue Strafanzeige, und das Schreiben des Amtsgerichts, was wir hier vorliegen haben, geht als Beweismittel mit zur Staatsanwaltschaft dafür, wie diese Frau rumlügt.
Dann kommt als Witz schrechthin, sie hätte mir ja Prügel angedroht .. wobei ich vermute, der Anwalt hat schreiben sollen, das sie mir keine angedroht hätte.
Ich zitiere das mal:
"Ferner ist es nicht falsch, dass die Antragstellerin der Antragsgegnerin Schläge oder Prügel angedroht haben soll."
Ich vermute, das nicht sollte da nicht rein .. aber ist schon witzig, dass der Anwalt es versehentlich selbst reingechrieben hat .. vermutlich unbewusst, weil er klar auch glaubt, dass seine Mandantin uns derartig bedroht, und das wirklich.Der wird sie ja gut kennen.
Sie hat sich angeblich ja von unserer Freundin bedroht gefühlt, weil die in einigen Kommentaren zur Grabschändung am Grab meiner Mutter ziemlich geflucht hat.
Die hat damals mit keinem Wort diese Stalkerin gemeint, sondern jemand anders. Es wird ja da auch gar kein Name genannt.
Jürgen hat auf jeden Fall jetzt vor Gericht den Antrag gestellt, dass er sich wünschen würde, dass diese Stalkerin einfach von einem erfahrenen Therapeuten auf ihren Geisteszustand hin untersucht werden sollte, denn es könnte ja möglich sein,dass sie aufgrund ihrer Wahnvorstellungen auch eine Gefahr für uns alle darstellt und möglicherweise auch noch für andere Leute.
Als nächstes kommt dann auch wegen eines Textes von mir wieder, sie würde sich ja von mir bedroht fühlen. Ich habe da weder jemand bedroht noch ihren Namen genannt .. ich meine sie mit diesem Text auch gar nicht, sondern habe da nur was darüber geschrieben, dass uns eine bestimmte Person unendlich enttäuscht hat, der wir früher sehr oft sehr viel geholfen haben und immer für sie da waren. Es ist damit gemeint, dass wir der nie wieder helfen werden, sondern sollte sie hier nochmal klingeln, dann klappt dieses Mal unter Garantie die Tür vor ihrer Nase zu.
Dann geht es um das angeblich vergiftete Pferd und wir hätten ja kein Recht gehabt, selbst nach Zeugen zu suchen.
Ja sie hat doch die Behauptung aufgestellt, in der Feldmark hat einer ihr Pferd vergiftet, sogar dass wir das gewesen sein sollen.
Da wir es nicht waren, aber durchaus zuerst geglaubt haben, dass es wirklich vergiftet wurde, wären Chiwa und Prima genauso in Gefahr gewesen wie ihr Pferd .. es war also unser gutes Recht, die Beobachtung wegen des Autos damals zu posten .. um so vielleicht an die Autonummer oder andere Details zu kommen. Wenn da ein Pferderipper rumfahren sollte, wäre es im Interesse aller, den zu finden .. auch in unserem.
Jürgen hat gesagt, das ist eine Dreistigkeit ohnegleichen, sich einzubilden, nur sie hätte ein Recht, nach einem Pferdemörder zu suchen, wenn sie selbst das Gerücht in die Welt setzt, in der Feldmark wäre eins ihrer Pferde vergiftet worden. So hat er das auch ans Gericht geschickt. Er hat damit ja auch recht.
Der Anwalt gibt aber zu, dass sie dann mit Namensnennung hinter unserem Rücken überall mit den Admistatoren diverser Gruppen geredet hat und auch öffentlich in diesen Gruppen meinen Namen genannt. Das ist super.
Als nächstes schreibt der Anwalt dann auch noch, dass sie mich offenbar in einer geschlossenen Gruppe, nämlich der Facebook-Gruppe "Reiten in und um Kiel" mit Namen schlecht gemacht hat und da dann von einigen Leuten irgendwelche Kommentare zu mir persönlich bekommen haben soll .. was die gesagt haben sollen, steht nicht dabei.
Aber das reicht als Beweis, wie diese Frau über uns herzieht ... Jürgen hat gesagt, das ist ein Verstoß gegen unser Persönlichkeitsrecht, in einer Gruppe mit über 3.500 Mitgliedern aus unserer näheren Umgebung, in der Verwandte, gute Freunde, viele Bekannte und sonstwas aus der Reiterwelt aktiv sind ... mit voller Namensnennung über uns zu schreiben und gleichzeitig zu klagen, weil wir diesen ganzen Stress immer ohne Namensnennung in unseren Blogs beschrieben haben.
Ich nenne ja auch jetzt noch keine Namen, obwohl ich allmählich denke .. wenn diese Frau Namen nennt, sollte ich auch allmählich das Recht haben, ihren Namen zu nennen.
Jürgen hat deshalb Schadensersatz verlangt, weil er Pächter der Weide ist und außerdem, dass sie eine schriftliche Entschuldigung für ihr Fehlverhalten in sämtliche Gruppen, wo sie uns schlecht gemacht hat, reinsetzen soll .. dazu soll das Gericht sie verurteilen.
Sie hat auch behauptet, sie hätte nie Roundup gespritzt. Wir wissen das von ihr persönlich, sogar, dass ihr klar war, das ist verboten, es selbst zu tun und dass sie es dennoch selbst gemacht hätte und noch wo eine Quelle gefunden, wo sie es hätte kaufen können. Ohne Sachkundenachweis .. weil es ja sonst so teuer wäre, da einen Fachmann machen zu lassen.
Wir wissen das auch von unserer früheren Freundin, die oft genug erzählt hat, sie tut das gegen das Jakobskreuzkraut, weil ihr mal ein Pferd daran gestorben sein soll.
Wir wissen das auch, weil ihr Sohn das erzählt hat, als er bei uns war wegen des Pferdemords, nachdem seine Mutter uns alle drei so unglaublich bedroht und angebrüllt und des Pferdemords bezichtigt hatte.
Und als ihr Sohn das gesagt hat, waren wir sogar zu dritt .. also nicht nur wir beide als Ehepaar, sondern eine unabhängige Zeugin dabei, die damals nur erstaunt war, warum sie so von ihr angegriffen wurde.
Nun wissen wir auch das .. denn dass die mal wegen jemand vollkommen anderem bei uns in einigen Kommentaren bei Facebook geflucht hat, davon fühlt sich diese Stalkerin ja auch angegriffen, ohne jemals gemeint gewesen zu sein.
Dass sie spritzt, habe ich dem Gericht sogar in Form von eigenen Facebook-Kommentaren von ihr bewiesen .. eindeutig ... ich habe das damals auch extra vor dem Ausdruck per Vorab-mail unter der Bemerkung ans Gericht geschickt, jetzt vorher reinzulesen und festzuhalten, dass das da so steht, bevor es weg sein könnte, damit feststeht, sie hat das selbst so geschrieben .. da sie ihre eigenen Kommentare ja auch verändern oder löschen kann.
Das tut sie ja häufiger .. gerissen ist sie ja auf ihre Art.
Sie soll ja so krank sein .. ja uns regt das auch auf.
Mein Mann hat dem Gericht auch geschrieben, ich sei schwer herzkrank und was diese Frau mit mir macht, könnte mich das Leben kosten, weil es mich ständig aufregt.
Er hat auch geschrieben, er selbst fühlt sich auch gestalkt, auch von den ungerechtfertigten Angriffen ihres Anwalts wegen Dingen, mit denen keiner von uns sie jemals gemeint hat.
Na ja.... es ist gut, dass sie so dermaßen lügt und auch Lügen dabei sind, die eindeutig durch die Belege, die dem Amtsgericht bereits vorliegen, so als Lügen identifiziert werden können.
Bei allen anderen Lügen hat Jürgen geschrieben, er wird das wenn nötig alles unter Eid aussagen, denn es reicht jetzt endgültig mit diesen Verleumdungen und Lügen.
Und dass er sich wünscht, dass diese Frau doch einmal untersucht wird um festzustellen, ob in ihrem Fall nicht Sicherungsverwahrung angebracht wäre, um uns zu schützen.
Zum Schluss hat Jürgen noch schriftlich bestätigt, dass uns von der Amtstierärztin und jemand anders, der hier nicht genannt werden möchte, den sie uns aber auch auf den Hals gehetzt hat, direkt gesagt worden ist, sie hat dort angerufen bzw. von der Amtstierärztin die Bemerkung fiel, sie würde jetzt auch Frau XXXX aufsuchen, gleiches Recht für alle, denn sie hätte es satt, ständig zu Pferden gerufen zu werden, denen nichts fehlt, weil es viele andere Fällte gäbe, wo es wichtig wäre hinzufahren und diese Frau ihr mit ihren sinnlosen Verleumdungen ihre Zeit stehelen würde.
Na ja .. Jürgen hat auch noch angegeben, weil der Anwalt unter anderem auch schrieb, seine Mandantin sei ja nie auf unserer Koppel gewesen, dass er selbst von genau diesem Anwalt gehört hätte, dass sie ja bei unseren Pferden nach dem Rechten sehen müsse, und zwar zu der Zeit, als ich den angerufen habe, das Telefon stand auf laut, als wir zum zweiten Mal beim Kreisveterenäramt angezeigt worden waren unter der Angabe, die Tiere hätten ständig kein Wasser und Chiwa würde ja krümeligen Urin ausscheiden .. und dann auch noch jemand bei uns das Wasser ausgekippt hatte, was wir gerade einige Stunden vorher hin gebracht hatten.
LG
Renate