Vieles davon kann ich zu 100 % aus Erfahrung mit meinem Ex bestätigen
Das Videoo habe ich über eine Facebook-Freundin, die es auch gepostet hatte und meinte, obwohl das recht lang ist, ich sollte mir das unbedingt mal ansehen.
Jürgen und ich haben es uns dann zusammen angeschaut.
Der Jürgen kennt meinen Ex ja nun nicht so gut, nur flüchtig, und vieles eben nur, weil ich natürlich was über meine erste Ehe und die Probleme da erzählt habe.
Es passt also auch viel auf meinen Ex, was dieser Psychiater da erzählt und entspricht eigentlich dem, wieso ich über die vielen ja ganz individuellen Psychotherapieberichte, die ich früher als Studentin in meinem Studenjob in einer Suchtklinik getippt habe, eben damals darauf kam, genau das muss mein Ex haben und daher kommen alle unsere Eheprobleme.
Vorher habe ich mir oft einfach nicht erklären können, warum er so war wie er nunmal war. Ich habe ihm immer wieder aus der Patsche rausgeholfen, ich habe viel mehr arbeiten müssen und die Kinder alleine bei meiner Mutter lassen, als es nötig gewesen wäre, wäre er anders gewesen und ich habe nie verstanden, warum der Mann so eifersüchtig war, denn ich habe ihn ja nicht betrogen, sondern er mich immer wieder.
Dass wir so viele Schulden hatten und ich die heute nach wie vor habe, hat auch damit zu tun, denn als Ehefrau hafter man ja für sowas .. und ich war 36 Jahre mit meinem Ex verheiratet.
Es ist nicht so, dass ich ihn nicht geliebt und kein Verständnis für ihn gehabt hätte, aber irgendwann ging es dann zuletzt wirklich nicht mehr so weiter und ich musste die Reißleine ziehen, um nicht selbst unterzugehen, denn helfen ließ er sich ja nicht.
Hier erzählt dieser Mann, in den meisten Fällen hätte er weibliche Patienten, Frauen hätten das in seinen Augen häufiger als Männer, es sei kaum möglich, ihnen zu helfen und bei den meisten wäre es so, dass er als ihr Psychiater die einzige Person sei, wo sie überhaupt eine Beziehung zu hätten.
Das erinnert mich wiederum an eine nur virtuelle Freundin, die hunderte Kilometer weit weg einen Lebensgefährten hat, den sie nur sehr selten sieht, weil der berufstätig ist .. und sie nicht, aber nicht zu ihm runterzieht, weil sie meint, sie braucht zu dringend ihren Psychiater. Die ist Borderlinerin und meint, die Therapie hilft ihr.
Besonders gelacht habe ich allerdings über Jürgens Bemerkung zu diesem Video .. der ganz spontan sagte und dabei laut lachte .. also die Fallbeschreibung der einen Frau .. anonymisiert natürlich ... die würde wie die Faust aufs Auge auf unsere frühere Freundin M.S. passen .. die wäre ganz genauso.
Das stimmt .. auf die passt das noch viel besser alles als auf meinen Ex-Mann.
Geht ne halbe Stunde .. also für alle, die sowas mögen, der Mann erzählt sehr unterhaltsam ... viel Spaß beim Zuschauen und was Lernen über das Borderline-Syndrom.
Jürgen und ich haben es uns dann zusammen angeschaut.
Der Jürgen kennt meinen Ex ja nun nicht so gut, nur flüchtig, und vieles eben nur, weil ich natürlich was über meine erste Ehe und die Probleme da erzählt habe.
Es passt also auch viel auf meinen Ex, was dieser Psychiater da erzählt und entspricht eigentlich dem, wieso ich über die vielen ja ganz individuellen Psychotherapieberichte, die ich früher als Studentin in meinem Studenjob in einer Suchtklinik getippt habe, eben damals darauf kam, genau das muss mein Ex haben und daher kommen alle unsere Eheprobleme.
Vorher habe ich mir oft einfach nicht erklären können, warum er so war wie er nunmal war. Ich habe ihm immer wieder aus der Patsche rausgeholfen, ich habe viel mehr arbeiten müssen und die Kinder alleine bei meiner Mutter lassen, als es nötig gewesen wäre, wäre er anders gewesen und ich habe nie verstanden, warum der Mann so eifersüchtig war, denn ich habe ihn ja nicht betrogen, sondern er mich immer wieder.
Dass wir so viele Schulden hatten und ich die heute nach wie vor habe, hat auch damit zu tun, denn als Ehefrau hafter man ja für sowas .. und ich war 36 Jahre mit meinem Ex verheiratet.
Es ist nicht so, dass ich ihn nicht geliebt und kein Verständnis für ihn gehabt hätte, aber irgendwann ging es dann zuletzt wirklich nicht mehr so weiter und ich musste die Reißleine ziehen, um nicht selbst unterzugehen, denn helfen ließ er sich ja nicht.
Hier erzählt dieser Mann, in den meisten Fällen hätte er weibliche Patienten, Frauen hätten das in seinen Augen häufiger als Männer, es sei kaum möglich, ihnen zu helfen und bei den meisten wäre es so, dass er als ihr Psychiater die einzige Person sei, wo sie überhaupt eine Beziehung zu hätten.
Das erinnert mich wiederum an eine nur virtuelle Freundin, die hunderte Kilometer weit weg einen Lebensgefährten hat, den sie nur sehr selten sieht, weil der berufstätig ist .. und sie nicht, aber nicht zu ihm runterzieht, weil sie meint, sie braucht zu dringend ihren Psychiater. Die ist Borderlinerin und meint, die Therapie hilft ihr.
Besonders gelacht habe ich allerdings über Jürgens Bemerkung zu diesem Video .. der ganz spontan sagte und dabei laut lachte .. also die Fallbeschreibung der einen Frau .. anonymisiert natürlich ... die würde wie die Faust aufs Auge auf unsere frühere Freundin M.S. passen .. die wäre ganz genauso.
Das stimmt .. auf die passt das noch viel besser alles als auf meinen Ex-Mann.
Geht ne halbe Stunde .. also für alle, die sowas mögen, der Mann erzählt sehr unterhaltsam ... viel Spaß beim Zuschauen und was Lernen über das Borderline-Syndrom.
LG
Renate
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