Donnerstag, 28. November 2019

Wenn ein Mann schon lange vor einem Mord erzählt, dass Stimmen ihm sagen, er soll jemand umbringen ...

... warum in Gottes Namen kommen Drogensüchtige mit derartigen Problemen nicht sofort in die geschlossene Psychiatrie ???

Es geht wieder um den Mord an der Jana M. in Preetz in der Lindenstraße im April 2019.

Ich schau ja, weil wir indirekt irgendwie nicht wenig damit konfrontiert worden sind, nachdem eine garantiert mit diesem Paar bekannte Drogendealerin auch hier bei uns mit einem Messer auftauchte, die uns ja schon vorher mehrmals gedroht hatte, sie käme her, um uns abzustechen, nun doch sehr aufmerksam auf diesen Mordfall.

Ich hatte ja schon kürzlich erzählt, ja ich hatte recht damit, der Mann war also süchtig nach Amphetaminen .. und diese Frau soll mit Amphetaminen handeln, das haben wir klar und deutlich gehört, als sie nach dem Angriff auf uns weg war, die Polizie hier, die Nachbarn sich nach und nach aus ihren Wohnungen trauten und welche davon erzählt haben, diese Frau ist dafür bekannt, dass sie auch mit Amphetaminen handelt .. nicht nur dafür, dass sie immer wieder Leuten droht, sie umzubringen und dergleichen.

Ich habe nun noch eine neue Textpassage gefunden ...in Behandlung war dieser Mann wegen seiner Drogenprobleme ja schon seit 2016, also sehr lange, und 2018 war er bei einem Festival in Köln und dort nach wieder Drogenkonsum wohl in Behandlung gewesen und hat den Ärzten dort erzählt, dass irgendwelche Stimmen ihn bedrängen würden, er soll jemand umbringen .. und optische Halluzinationen die da in dem Bericht nicht näher beschrieben werden, soll er auch gehabt haben.

Ich kopiere nachher aus dem Link unten, den ich gleich nochmal mit dazu stelle, diese besonders wichtigen Zitate raus.

Ich hatte ja vor dem Angriff auf uns damals in Preetzbook folgendes erzählt:

Ich war früher als Psychologie-Studentin im Nebenjob Schreibkraft in der Suchtklinik in Freudenholm. Und mein Chef hat mir damals erzählt, er hätte sich in die Sucht versetzen lassen, weil er da nicht so viel würde falsch machen können. Denn er hat mal jemand aus der geschlossenen Psychiatrie mit der Diagnose "paranoide Schizophrenie" rausgelassen, also der gleichen Diagnose, weswegen dieser Afghane nun in die geschlossene Psychiatrie rein gekommen ist. Und dieser Mann hatte auch Halluzinationen und wurde von Gestalten verfolgt, die gar nicht da waren. Der fuhr mit seinem kleinen Sohn Zug und sah diese Gestalten wieder, wollte das Kind nicht töten, sondern beschützen und warf es aus dem Fenster des fahrenden Zugs. Das Kind starb daran. Mein Chef wollte so einen Fehler nicht nochmal machen können und bat danach um seine Versetzung, landete so in der Suchttherapie.

Und nachdem ich das erzählt hatte da, ging dann das Gehacke auf mich los und später tauchte dann eben diese Tanja Korkmaz persönlich hier auf und ging wirklich zum Angriff über und wir erfuhten, die soll mit Amphetaminen handeln .. und später auch noch, dass sie Kontakt mit unserer ach so tollen früheren Freundin M. S. hatte, denn die beiden sind ja Nachbarinnen im gleichen Wohnblock in der Ostlandstraße. Und dass die ihr auch noch erzählt hatte wie ja überall, wir hätten unseren Thunder verhungern lassen, was schon sowieso für uns in einer Katastrophe endete ... und es uns heute auch nichts mehr nutzt, dass die Betreiberin der 4-Hufe-Seite bei Facebook, wo M. S. es dann schaffte, uns hunderte Möchtegerntierschützer auf den Hals zu hetzen inzwischen gemeinsam mit ihrem Ehemann wegen Betrugsverdacht vor Gericht steht .. verurteil sind die zwei soweit ich weiß noch nicht worden, aber abgetaucht und die 4-Hufe-Seite ist nicht mehr wirklich aktiv genauso wenig wie ihr zwielichtiger "Tierschutzverein", der nur drauf aus war, Ausschau nach alten Pferden zu halten, die halt oft schlecht aussehen, um so dann auf der Mitleidsmasche gut Spenden kassieren zu können.

So . nun bin ich weit weg vom Mord in der Lindenstraße ... aber irgendwie gehört das für Jürgen und mich halt nunmal alles zusammen.

Ich verstehe ehrlich gesagt wirklich nicht, warum in diesem Land Menschen, die schon sagen, sie hören Stimmen, die ihnen befehlen, einen umzubringen, nicht sofort !!!!! in der Geschlossenen landen.

Muss immer erst wirklich was Schlimmes passieren, bevor dieses Land mal handelt?

Und das ist bei der Korkmaz nicht anders, die nach den gleichen Drogen süchtig ist wie dieser Afghane und je nachdem, wie sie drauf ist, ja auch Leuten mit nem Messerangriff droht.

Dass solche Leute irgendwann ernst machen können in ihrem Wahn, hat dieser Afghane im April 19 bewiesen.


Zitate:

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Der psychisch kranke Mann hatte der Polizei erklärt, „vom Teufel besessen“ gewesen zu sein.
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  „Er braucht Hilfe, sonst droht eine Katastrophe“, schrieb Jana M. einer Zeugin. 
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Er bat sie um die Beschaffung von Amphetaminen, „um herunterzukommen“. Sie sagte zu und schlug am 4. April 2019 ein Treffen in Kiel vor.
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Nach den Worten von Staatsanwältin Hanna Schmücker-Borgwardt war der Täter wegen einer paranoiden Schizophrenie unfähig, das Unrecht seines Handelns zu erkennen. Seit Juni 2016 dokumentieren sechs Arztbriefe und Behandlungsberichte den sich zuspitzenden Krankheitsverlauf.
So berichtete der 25-Jährige im Dezember 2018 nach Drogenkonsum auf einem Kölner Festival den Ärzten der dortigen Uniklinik von optischen Halluzinationen und „Stimmen, die darauf drängen, jemanden umzubringen“. Die ihm schon vorher verschriebenen Psychopharmaka soll er wegen schwerer Nebenwirkungen eigenmächtig abgesetzt haben.
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 LG
Renate

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