So tolles Wetter hatten wir zu Ostern noch selten wie dieses Jahr
Wenn ich langsam laufe und ab und zu mal Rast auf einer Parkbank mache, dann gehen auch noch weitere Strecken.
Heute sind wir mal Richtung Weinberg, über die Schwentine, dann an der Schwentine entlang Richtung Stadt, ein Stück an der Wakendorfer Straße runter und dann quer rüber in den Harderpark und von da wieder nach Hause gelaufen.
Start noch fast zu Hause .. die Sonne schien auch nachmittags noch ganz herrlich .. vormittags waren wir nur kurz mit Boomer draußen, denn ich musste noch zwei Texte schreiben.
Auf dem Weg zum Weinberg.
Und Richtung Schwentine.
Die Felsenbirnen blühen jetzt auch.
Ein kleiner Baum in einem großen Baum.
An der Schwentine.
Und überall blühende Bäume.
Kleine Pause auf einer Parkbank am Wasser.
Und weiter am Wasser entlang.
Ein Schellenten-Paar .. links sie, unten er.
Sie ist sehr unscheinbar, ihn sieht man besser.
Und nun Richtung Wakendorfer Straße.
Unten Sternmieren .. die fangen jetzt auch überall an zu blühen.
Ab und zu gibt es noch rote Beeren .. die bieten einen tollen Kontrast zu den meist hellen Blüten jetzt im Frühling.
Bei Gärtnerei Möller angekommen.
Und weiter die Wakendorfer Straße runter.
Unser Preetzer Schusterjung .. die Preetzer Kultfigur schlechthin .. in einer Mauer.
Und auf der Brücke über die Mühlenau zum Harderpark.
Oben die Mühlenau .. links und unten Blick über den Harderpark.
Und die Mühlenau bei einem unserer Altenheime.
Ich finde es immer traurig, wenn dort vorbeikommen, dass man eigentlich so gut wie nie dort die alten Leute sitzen sieht, egal zu welcher Tageszeit. Es gibt dort Balkons, wunderschöne Sitzecken im Garten mit Blick auf das Wasser, ein Café mit Bänken, Tischen und Stühlen draußen im Garten ...aber selbst an Tagen wie heute, also zu Ostern .. nichts zu sehen.
Auch das rechts ist noch die Gartenanlage dieses Altenheims .. keine Seele im Garten .. niemand, der vom Personal rausgefahren wurde .. niemand, der heute zu Ostern mit Besuch draußen saß .. der wunderschöne Garten wie immer vollkommen ungenutzt.
Das zu sehen, macht mich jedes Mal traurig, denn es sagt mir, dass die Pflegekräfte viel zu wenig Zeit haben, aber auch, dass die alten Leute dort so gut wie nie Besuch von ihren Angehörigen bekommen, die sie sich schnappen und mit ihnen in den Garten gehen oder fahren.
Und nochmal ne kurze Verschnaufpause an der Bushaltestelle gegenüber einer Gaststätten neben dem Klosterhof.
Ein schöner Garten jetzt im Frühling.
Links der Kirchturm der Klosterkirche.
Und rechts weiße Tulpen auf dem Heimweg.
Wieder daheim .. der Garten neben unserem Wohnblock in der Abendsonne.
LG
Renate
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