Draußen war es so hundekalt wie noch nie in diesem Herbst
Eine eiskalte Sonne unter teils verhangenem Himmel hinter den kahlen Bäumen.
Zusätzlich zur Kälte wehte heute auch noch ein total unangenehmer Wind, der durch Mark und Bein ging.
Na ja, es half nichts, wir hatten die abschließende EKS gestern ja fertiggemacht, also musste die heute zum Jobcenter.
Danach ist dann erstmal wieder ein halbes Jahr Ruhe, Gott sei Dank. Es ist immer so arbeitsaufwendig, dieses Gebuche und die ganze Rechnerei.
Hinten auf dem Rasen dieses Gartens standen so niedliche Rentiere .. aber ich glaube, man sieht sie weder von weitem noch durch die Hecke, auch wenn die jetzt ja kaum noch Laub hat.
An der Mühlenau angekommen.
Die Möwen saßen vorhin alle am Ufer.
Jürgen meinte, die haben sicher kalte Füße und frieren auch.
Eine Weide an einem der Preetzer Kindergärten, die sogar noch ein wenig Herbstlaub hatte.
Oben an der Wilhelminenschule im Hufenweg.
Und am Parkplatz hinter dem Markt .. also bald beim Jobcenter angekommen.
Der Wind pfiff sogar durch mein Strick-Kopftuch, obwohl das eigentlich recht kuschelig warm ist.
Da hatte Jürgen die Post beim Jobcenter abgegeben.
Links schon etwas Weihnachtsdeko in der Preetzer Innenstadt. Aber sehr viel war dort noch nicht zu sehen.
Und wieder an der Mühlenau auf dem Rückweg nach Hause.
Etwas zur Zeit sehr Seltenes. Noch blühende Blüten, die durch einen Zaun gewachsen waren.
Und eine fast kahle Birke in der Ostlandstraße.
Tja .. es wintert, kann man so sagen.
LG
Renate
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