Dienstag, 24. März 2020

Wenn man mit Grippe und Fieber Pferde versorgt und die Freundin nur 608 m entfernt wohnt

Aber für manche Menschen sind 608 m eine nur mit Auto zu schaffende Entfernung

Ungefähr im Februar 18 erwischte Jürgen und mich die damalige Grippewelle und hatte uns wochenlang im Griff. Die war echt krass, aber es half ja nicht, auch trotz Schüttelfrost und Fieber mussten die Pferde in der Feldmark Preetz nunmal versorgt werden. Gut, wir hatten ein Auto, um hin und zurück zu fahren, aber die Arbeit an sich bei den Pferden, zumindest das Nötigste, musste trotzdem sein.
 Eigentlich durch die vielen Infos bezüglich der aktuellen Coronavirus-Krise, also einer Krankheit, die wohl noch schlimmer sein soll und die ganze Welt in Atem hält, kam ich dazu, mal zu suchen, was so eine Grippe eigentlich alles anrichten kann und stellte fest, die Grippe 2017/2018 war eine der schlimmsten mit den meisten Toten seit über 30 Jahren, also mega-gefährlich.

Dann suchte ich weiter und stellte fest, dass diese Grippe unsere gesundheitlichen Probleme, also Verschlimmerung meines Herzleidens und bei Jürgen die Anfänge davon, der ja nicht so krass davor ist wie ich, ausgelöst haben kann.
Ich habe im Gesundheits-Blog darüber geschrieben. Hier ist der Link dahin:

https://hartzivrezeptegesundheitstipps.blogspot.com/2020/03/jurgens-und-meine-probleme-seit-2018.html

Tja ..weil es uns irgendwann tierisch gegen die Hutschnur ging, dass eine frühere Freundin so rechtsradikal ist und wir deswegen Streit bekommen haben .. sie brach den Kontakt ab, nicht wir, möchte ich betonen .. wir haben nur gemeckert deswegen .. ist sie nun spinnefeind und hetzt uns einen nach dem anderen auf den Hals .. auch ein altes genauso nachtragendes Forenmitglied, das sie für sich eingespannt bekommen hat mit ihrer Jammerei und Mitleiderheischerei, mit der sie uns früher auch eingespannt bekommen hat, weil sie uns irgendwie dann doch leid tat.


Wenn es um unsere Pferde geht, besonders Chiwa, tut sie heute noch so, als wären das mal fast ihre gewesen .. nun ja. Sie war viel bei den Pferden, aber nur, wenn wir sie auch mit dem Auto abgeholt haben und ja .. ein paarmal durften wir in dieser Grippezeit sogar bei ihr zwischendurch ein paar Kanister Wasser holen, um nicht nochmal zwischendrin nach Hause fahren zu müssen. Sie wohnte ja nicht weit weg .. genauer gesagt, sie wohnte von unseren Pferden ganz genau 608 m entfernt und war nicht 1 x zu Fuß bei ihnen, weil ihr das zu weit war.
Die "große" Runde mit ihrem jungen Hund, der Bewegung bräuchte, ist übrigens viel kürzer .. allenfalls halb so weit und die kriegt das Tier nur 1 x am Tag . sonst kommt die kleine Hündin nur mal vor die Tür, ganz kurz .. muss sonst immer drinnen in der engen Wohnung hocken, wird sicher viel gestreichelt, aber das ist nicht alles, was ein Hund braucht, was jeder normale Mensch und Hundehalter wissen sollte, schon ganz und gar dann, wenn er sich doch als Tierfreund und Tierschützer fühlt.

 Auch wenn ich es nicht weiß und wissen kann, weil ich natürlich nicht sehe, was andere Leute dem Gnadenhof überweisen, wo unsere beiden verbliebenen Pferde nach Thunders Tod nun zu Hause und wir natürlich selbst auch Paten sind und der jeden Cent gebrauchen kann .. ich würde schwören, dass diese Frau sicherlich noch nie auch nur 5 Euro dorthin überwiesen haben wird.

Gut ist es, dass sie zumindest alle Posts dieses Gnadenhofs teilt .. das hilft natürlich auch und jeder, der es tut, ist nützlich für so einen Gnadenhof. So finden es mehr andere und die spenden vielleicht ja.

 Ja .. wir zwei haben ein Hühnchen miteinander zu rupfen und ich kann irgendwann, wenn mir etwas zu viel wird, auch nachtragend werden, auch wenn ich es zu Anfang nie bin und jeder bei mir eine zweite, oft auch dritte und vierte Chance hat. Und weil ich das kann, mal aus Google Maps (kopieren kann man diese Karte leider nicht) die Wegstrecke von der Wohnung unserer damaligen Freundin, die doch unsere Pferde angeblich so geliebt hat und sie ja soooo vermisst, die damals genau wusste, weil wir uns ja täglich geschrieben haben, wir schleppen uns Tag für Tag mit Fieber in den Stall, das sogar mehrmals pro Tag. Und die um die Ecke wohnte, aber selbst dieses kleine Stück nie zu Fuß lief.

Google Maps rechnet nicht vom Vierbrooksredder bis zum Fichtestation .. ich musste deshalb ein Haus in der Nettelseer Str. 21 als Anlaufpunkt nehmen, um diese Angaben zu bekommen .. das ist aber schon eine ganze Ecke an unserer Weide vorbei.

Der Weg von unserer Freundin bis zu den Pferden wäre der vom Vierbrooks Redder durch den Lohmühlenweg bis zum Fichtestadion. Siehe unten.

Das musste ich zum Wesen unserer "so hilfreichen Tierfreundin und Freundin", die bei schönem Wetter im Frühling, Sommer und Herbst am Wochenende immer mit bei den Pferden war, mal loswerden, weil mich so ein Verhalten einfach wurmt und wütend macht, auch im Nachhinein, wenn es schon zwei Jahre her ist.

Nettelseer Str. 21

24211 Preetz
Nach Nordwesten Richtung Nettelseer Str.
170 m
Rechts abbiegen auf Nettelseer Str.
250 m
Links abbiegen auf Vierbrooks Redder
10 m
Rechts abbiegen auf Lohmühlenweg
450 m
Rechts abbiegen auf Am Fichtestadion
110 m
Nach links abbiegen, um auf Am Fichtestadion zu bleiben
38 m

Am Fichtestadion 23

24211 Preetz

LG
Renate
 

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