Gassi mit Pepe zur Schwentine
An der Schwentine waren wir mit Pepe schon ziemlich lange nicht mehr.Also sind wir da gestern mal wieder hin.
Das Wetter war so herrlich und lud dazu ein, mal etwas weiter zu laufen.
Es geht da auf dem Rückweg immer einen Berg hoch, der recht steil ist und mir nicht ganz leicht fällt, aber egal .. wenn ich langsam mache, schaffe ich diesen Berg noch.
In den Gärten blühen jetzt auch die Vergissmeinnicht.
Hinter der Bahnunterführung.
Ein rosa Tulpenbaum fast vor der vollen Blüte.
Oben ich an dem Berg, wo es auf dem Hinweg ja runter geht .. aber den müssen wir dann auf dem Rückweg klar auch immer wieder rauf, um nach Hause zu kommen.
Bevor man an der Schwentine ist, geht es immer erstmal ein Stück durch den Wald. Der Wald ist der Klosterforst.
Und da sieht man schon die Schwentine und unten die Brücke über die Schwentine.
Es gibt viele solcher Brücken über die Schwentine, das ist nur eine davon.
Pepe war da erstmal was trinken.
Es ist schön, dass er jetzt oft schon freiwillig mit den Füßen ins Wasser geht. Er wird allmählich weniger wasserscheu.
Blick von der Brücke auf die Schwentine.
Pepe und ich auf der Brücke.
Zwei Enten, die uns unterwegs begegnet sind.
Die Brücke hinter Jürgen ist eine für Autos, die über die Schwentine geht.
Weil wir zwei Shettys sahen, sind wir hinter der Schwentine noch ein Stück hoch, die beiden mal genauer anschauen.
Oben forderte Pepe das schwarze Shetty zum Spielen auf und war ganz enttäuscht, dass das nicht spielen wollte.
Inzwischen mag er Pferde gern, hat keine Angst mehr, seit er die von Hof Hörnsee besser kennengelernt hat.
Das andere Shetty war rot-weiß.
Weiter hinten lief noch eine Hühner-Schar, aber die waren zu weit weg, um sie mit meiner einfachen Kamera fotografieren zu können.
Noch die Pferdchen von allen Seiten, mal alleine, mit Jürgen und Pepe oder mit Pepe und mir.
Und wieder am Wasser.
Die Fotos vom Rückweg kommen gleich.
LG
Renate
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