Über die Zeit, als zu uns noch andere Familien und Kinder gehört haben, nun die Fortsetzung
Zu Monti kam in Depenau nach Susi 2 dann Cindy dazu
Rechts der Monti, den wir zu Susi 2 dazu in Depenau angeschafft haben. Er war natürlich viel jünger als Susi 2 und hat sie um Jahre überlebt. Als sie uns damals im Alter von 13 Jahren starb, war Monti total unglücklich und wir beschlossen, dass wir wieder eine Hündin für ihn dazuholen. Damals lebten noch alle 4 Kinder bei uns in Depenau und Enkel gab es noch nicht.
Aus dem Tierheim Neumünster kam damals dann Cindy dazu, laut Angaben des Tierheims ein Mix aus normaler Schäferhündin mit dem kanadischen Timberwolf aus dem Neumünsteraner Zoo als Vater dazu.
Links seht Ihr sie zusammen mit Monti und Vanessa, die da auf unserer Stute Nixe reitet und beide Hunde an der Leine hat.
Rechts Cindy auch in Depenau mit unserem Jüngsten Marius (rechts auf dem Bild) und seinem Freund Dennis, der damals zu Besuch da war.
Unten Vanessa mit Cindy und Monti beim Arbeiten auf einer Koppel, die wir mal vorübergehend von Depenau aus auch gepachtet hatten, aber nicht lange behalten haben.
Links Cindy mit unseren beiden Töchtern Esther und Vanessa und unseren Pferden Nixe, Chiwa und Reno neben dem Offenstall im Paddock in Depenau.
Unten übt Vanessa mit Cindy das Reiten auf Chiwa.
Monti irgendwo in Depenau unterwegs.
Oben Monti am Ufer des Schierensees, wo wir mal bei einem kleinen Ausflug mit den Pferden und Kindern baden waren.
Links Cindy und Monti in Depenau im Winter bei einem Spaziergang.
Auch hier übten die Kinder wieder mit Cindy das Reiten .. das war für eine Show-Nummer, mit der wir später auch in Wankendorf auf einem Countryfest aufgetreten sind .. sie sitzt da auf Chiwa und Nixe.
Oben üben Monti und Cindy das brave Laufen am Pferd.
Rechts war Monti dran mit Reitenlernen.
Oben wieder Cindy ... nur beim Pferdestriegeln dabei.
Rechts nun eine weitere Familienhündin.
Das rote Wuscheltier unbekannter Mischung hieß auch Susi, war unsere Susi 3. Sie ist da zusammen mit mir und Monti bei einem Spaziergang in Depenau zu sehen.
Wir haben Susi 3 mal für meine Mutter aus dem Tierheim Neumünster geholt, sie war da schon etwas älter, meine Mutter war das ja auch.
Wir haben damals dann nicht mehr lange zusammen in Depenau gewohnt.
Meine Ehe würde zwar nochmal zu kitten sein, aber ich habe vor der Scheidung von meinem Ex mehrfach vorübergehend getrennt von ihm gewohnt, so auch später in zwei Wohnungen nebeneinander mit meiner Mutter und Esther sowie mir selbst und Marius eine Weile in Preetz.
Vanessa war schon Mama und hatte Cindy mitgenommen (links mit ihrer Tochter Janin). Der kleine Hund gehörte Vanessas Familie und hieß Kessi.
Monti blieb bei mir und Marius .. und Mama hatte wie gesagt Hündin Susi 3.
Meine Mutter würde sehr schnell so dement werden, dass wir sie mitnehmen mussten, als mein Ex und ich uns nochmal wieder vertragen haben und dann später gemeinsam nach Boksee zogen .. mit Mama, Monti und Mamas Hündin Susi 3.
Marius lebte dann noch eine Weile mit bei uns in der Familie, sowohl in Boksee als auch später nach einem weiteren Umzug in Nettelsee. Esther nicht mehr, war auch Mama geworden, aber Enkel Raphael war viel bei mir, weil Esther mich brauchte, um ihre Ausbildung zu Ende machen zu können.
Links das ist Marius vor der Preetzer Wohnung damals mit Susi 3 und Monti, wo ich mit ihm in einer und Esther mit Mama daneben in der anderen Wohnung wohnten.
Unten das Foto ist etwas verrutscht beim Hochladen hier und noch aus Depenau vor unserem Umzug nach Preetz, da sind noch Cindy und Monti drauf.
Monti wurde leider nur 8 Jahre alt. Er hatte das Cushing-Syndrom und wurde leider von einer Vertretungstierärztin von Vanessas Chefs damals falsch behandelt. Diese Tierärztin ging davon aus, es käme von der Nebenniere und drosselte die dauerhaft mit einem Medikament. Es kam aber bei Monti, was bei Pferden oft so, bei Hunden aber seltener so ist, von der Hirnanhangdrüse. Das war tödlich für Monti, dass diese Tierärztin diesen Fehler machte. Mir war Monti immer besonders ans Herz gewachsen, weil er in meiner damals oft heftigen Ehekrisenzeit zuweilen der einzige Trost zum Festhalten war.
Als Monti gestorben war, holten wir auch aus dem Tierheim Neumünster die damals 4 Jahre alte Hündin Chérie dazu. Das heißt, sie hieß anders, ich habe sie Chérie genannt.
Wie herrschsüchtig meine Kinder waren, ist mir damals zum ersten Mal bewusst aufgefallen. Keins hat mich wirklich als Respektsperson mit eigenem Willen akzeptiert. Mama und ich .. ja was waren wir für die Familie. Die dummen Frauen, die gearbeitet und das Geld verdient, den Haushalt und alles rundherum gemacht haben, den Kindern jeden Wunsch von den Augen abgelesen, sie bis zum Exzess verwöhnt und selbst auf fast alles verzichtet.
Wie ich denn nur den Hund Chérie nennen könnte, das wäre ja ein so dummer Name.
Nun ich fand den Namen passend für diese zarte Hündin mit vermutlich spanischen Wurzeln und blieb bei dem Namen und fragte mich, ob mich meine Kinder eigentlich jemals wirklich ernst genommen haben oder genauso wie ihr Vater eher immer nur bis aufs Blut ausgenutzt. Kontakt war noch zu allen da. Rechts ein Spaziergang mit Esther, damals schwanger, Vanessa und Janin, Mama und Chérie, Esthers Hund Edward und Omas Susi 3.
Auf dem Foto links waren wir auch mit Vanessa und meiner Mutter spazieren, dabei mein Jüngster Marius, Enkelin Janin im Kinderwagen.
Die Hunde sind von links nach rechts meine Chérie, Janins Kessi, nun Vanessas Cindy, die sie mit in ihre Familie genommen hatte und Omas Susi 3.
Rechts sind Cindy und Kessi, meine Mama und Enkelin Janin im Garten der Stadtwohnung in Preetz zu sehen, die damals meine Große Vanessa mit ihrem Mann gemietet hatte.
Nachdem ich mit meinem Ex, Marius und Mama von Boksee nach Nettelsee umgezogen war, pachteten wir dort ein Stück Land für nur noch Chiwa und Reno .. denn Nixe hatte Esther mitgenommen, die nun mit einem neuen Freund (nicht Raphaels Papa und späteren Ehemann . die Ehe würde aber nicht halten) in Schwentinental (Klausdorf) wohnte.
Ihr seht links meine Hündin Chérie da zusammen mit Chiwa und Reno.
Oben das ist auch Chérie schon auf unserem Pachtland in Nettelsee.
Rechts das ist noch ein Foto aus Boksee, wo wir davor gewohnt haben .. da sind Susi 3 und Chérie drauf.
Das letzte Foto ist wieder eins mit Chérie in Nettelsee.
Damals hatte ich gerade diese neue Weide gepachtet und mein Ex und ich zeigten sie Esther und Raphael.
Susi 3 ist uns im Alter von 13 an Gebärmutterkrebs gestorben.
Chérie war schon älter und dann zuletzt alleine mit Mama und mir in Nettelsee, als ich nach dem endgültigen Scheitern meiner Ehe Jürgen kennenlernte.
Marius war schon 2 Jahre vorher ausgezogen und lebte damals dann in einer WG mit zwei Freundinnen, von denen später eine davon vorübergehend seine Partnerin sein würde .. heute aber mit dem Ex-Mann meiner Jüngsten zusammenlebt. Die beiden hatten davor heimlich bereits 8 Jahre ein Verhältnis.
Tja ...eine Familie großzuziehen und sie mit Tieren aufwachsen zu lassen .. es war für mich trotz allem, was danach kam, eine schöne Zeit, an die ich mich trotz aller Probleme gern zurückerinnere.
Man macht dabei Fehler, denn kein Mensch wird in der Lage sein, vier Kinder großzuziehen und ihnen zu ermöglichen, mit vielen Tieren auf dem Land zu leben, ohne den einen oder anderen Fehler zu machen, wenn man das im Nachhinein betrachtet. Wer kann schon in die Zukunft sehen?
Aber hier geht es ja um unsere Hunde und die Erinnerung an sie.
Und bald mache ich dann weiter mit nur noch Chérie und Jürgen, denn Chérie war der erste Hund, den wir zwei gemeinsam gehalten haben.
LG
Renate
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