Mittwoch, 6. Mai 2020

Erklärungsbedarf

Der Vergleich mit den Murmeln




Meine Frage. Ich habe ein Sieb mit Löchern, die 4 Mal so groß sind wie die Murmeln. Wie viele Murmeln bleiben im Sieb zurück, wenn ich sie auf das Sieb schütte?

Ein anderes Beispiel

Als Chemiker musste ich so manche Lösung filtern, auch mit Porzellanfritten. Das sind besonders feine Filter mit einer definierten „Lochgröße“. Selbst bei einer doppelten Filterlage gelangte alles unterhalb der Lochgröße hindurch. Wie also erhöht sich die Filterwirkung durch doppelte Filtervlies- oder Stofflagen bei einem Mundschutz??????
Es mag ja sein, dass da was hängenbleibt, aber das meiste geht auch durch 2 Lagen Stoff durch. Genau das fehlt nämlich bei den Untersuchungen der Masken. Es wurde nicht gemessen, wie viele Viren vor und hinter der Maske sind. Es wurde lediglich nachgewiesen, dass da ein paar Viren waren, also sich „verheddert“ hatten.



Wenn ich eine Flasche Wasser auskippe, bleibt auch etwas hängen. Nur wie viel ist das gemessen am Gesamtvolumen????? Das lässt sich in Prozent ohne Kommastellen nicht ausdrücken.



Und wenn die Masken so toll sind, warum muss dann der Sicherheitsabstand noch eingehalten werden?????





Weil da immer noch genug Viren durchfliegen, die die Mitmenschen infizieren können.



Denkt mal nach. Selbst bei einer FFP2-Maske ist der Virus nur ¼ so groß wie die „Filtermaschen“.



Aber denken überlässt man ja lieber den anderen und spielt dafür lieber Lemming. Einer rennt vor und der Rest hinterher, auch in den Abgrund.





Wie gesagt, denkt mal darüber nach.



Kopfschüttelnde Grüße
Jürgen

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